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Simulationsworkshop Arbeitsfluss

Simulationsworkshop Arbeitsfluss

16. Januar 2024
Fabian Biebl

Manche Sachen glaubt man nur, wenn man sie ausprobiert hat

Spannende Erkenntnisse für Produktteams und Manager jenseits von Bauchgefühl! Denn systemische Optimierung funktioniert nur mit viel Transparenz über den Fluss von Arbeit und dem Mut zum Ausprobieren. Dies ermöglicht die X-Flow Simulation.

Die Teilnehmer bekommen spielerisch die Thematik durch die Simulation von Arbeitssystemen vermittelt und erleben ein Verständnis für optimale Auslastung und Erhöhung der Lieferfähigkeit. Richtig angewandt wird so die Menge zeitgleicher Arbeit optimiert und Stress reduziert.

Steckbrief

VeranstaltungsformatWorkshop
Dauer3 Stunden
ZielgruppeAgile Entscheider aus Unternehmen, Teamleiter und Manager, Teammitglieder
VorgehenVerständnis für optimale Auslastung und Erhöhung der Lieferfähigkeit durch spielerische Simulation mehrerer Arbeitsweisen
MehrwertTeams und Unternehmen lernen wie mehr Ergebnisse durch weniger Arbeit im System erzeugt werden können und erleben die Grundlagen systemischer Optimierung
TermineIndividuell nach Vereinbarung. Kontaktieren Sie uns!
OrtIn Ihrem Unternehmen

Anmeldung

Wir bitten bei Interesse an einer Teilnahme und Terminfindung um Kontaktaufnahme.

Wichtige Einblicke spielerisch erfahren

Die Simulation eignet sich für Gruppen zwischen 9 und 16 Teilnehmenden. Beobachter sind natürlich gerne willkommen.

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X-Flow Simulation (Bild: Fabian Biebl)

Die Produkte der kleinen, simulierten Firma sind Plättchen mit Legosteinen. Flache Bausteine sind bereits vorbelegt, es gilt, normale Bausteine zu ergänzen. Wobei es eine intellektuelle Herausforderung gibt: In jeder Reihe und Spalte darf jede Farbe nur einmal vorkommen!

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Arbeit in den Teams (Bild: Fabian Biebl)

In mehreren Runden systemische Optimierung verstehen

Die Regeln der ersten Runde sind einfach. Spezialisten-Teams dürfen jeweils nur ihre eigene Farbe setzen.

In dieser Runde ist wunderbar zu beobachten und zu erfahren, wie jeder Mitspielende sich bemüht und wie umtriebig es im Raum wird, wenn jeder maximal ausgelastet ist und die Plättchen durch den Raum schwirren. Ein wenig gestresst fühlen sich die Teilnehmenden jedoch am Ende der 4 Minuten dennoch. Es fehlt ihnen an Überblick und Ruhe. Und vom Arbeitsergebnis her fällt auf, dass viel begonnen, aber wenig fertig geworden ist.

In der zweiten Runde ändert sich die Teamzusammenstellung und ein Arbeitslimit wird eingeführt. Die Teilnehmenden sind sehr beschäftigt, es fällt aber auf, wie viel ruhiger es im Raum geworden ist. Auf einmal ist es möglich, den Weg der Plättchen durch den Raum bis zur Qualitätskontrolle zu beobachten. In der Nachbetrachtung ist es für die Teilnehmenden angenehmer. Sie haben Überblick und weniger Stress. Das Gefühl, mit weniger Arbeit mehr geschafft zu haben, macht sich breit.

Mit weniger Arbeit im System und ohne weitere Mitarbeiter mehr erreichen

Dieses Gefühl wird auch durch die Auswertung belegt. Nach jeder Runde wurde gezählt, wie viel Auftragswert fertig geworden ist, wie viele davon Fehler waren und wie viel Auftragswert noch unbearbeitet auf den Tischen liegt. Im Folgenden ein konkretes Ergebnis aus einem der Trainings.

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Verdopplung des Arbeitsergebnis durch Änderung der Arbeitsweise

Das Ergebnis ist erstaunlich: Nur mit der Änderung der Arbeitsweise und ohne zusätzliche Mitarbeitende konnte das Arbeitsergebnis mehr als verdoppelt werden!

Schlussfolgerungen

Mit kleinen Änderungen in der Arbeitsweise lassen sich erstaunliche Verbesserungen erreichen. Oft herrscht das Gefühl vor, dass mit mehr Arbeit im System und mit mehr Mitarbeitenden auch mehr erreicht wird. Das Gegenteil ist der Fall: Weniger im System erzeugt mehr Ergebnisse. Denn das ist ja, was wir wollen – und nicht einfach nur möglichst überlastete Mitarbeitende oder halb angefangene, herumliegende Arbeitsergebnisse. 

Viele dieser Verbesserungen sind allerdings theoretisch schwer eingängig und müssen ausprobiert werden. Dafür bietet sich die Simulation an!


Erfinder X-Flow: Michael Cramer

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